Nudelmaschine PM 220 Pasterella von Rommelsbacher

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Gerade in der heutigen Zeit, wo gerne mal im Supermarkt einzelne Produktgruppen ausverkauft sind, muss man sich überlegen wie man was zu Essen auf den Tisch bekommt. Das war aber für mich nicht ausschlaggebend um mir die Nudelmaschine PM 220 Pastarella von Rommelsbacher zu wünschen. Sondern ich weiß gerne was in meinen Lebensmitteln drin ist und wir essen sehr gerne hausgemachte Nudeln, die schmecken einfach viel besser als die fertigen zum Kaufen.

Des Weiteren spiele ich gerne mit Gewürzen und Kräutern und mag es nicht, dass die gekauften Nudeln immer gleich schmecken. Das ist bei uns nun anders, denn wir haben die Nudelmaschine Pastarella hier stehen und lieben sie.

Wenn ich ehrlich bin hatte ich mir schon mal eine andere Nudelmaschine gekauft. Bei der war allerdings der Motor so schwach, dass er beim zweiten mal Nudeln machen, nicht am selben Tag, durchgebrannt ist. Ist natürlich blöd, wenn man zum Weihnachtsessen selbstgemachte Nudeln machen wollte und dann geht die Maschine nicht mehr. So war ich der Pesterella eher skeptisch gegenüber, doch sie hat mich auf ganzer Linie begeistert.

Der Aufbau ist denkbar einfach, es gibt einige Matrizen für verschiedene Nudeln und selbst das Putzen ist einfach, da die richtige Bürste gleich mitgeliefert wird.

Das Gerät ist auch so ein Hingucker, und lässt sich so zusammengebaut gut im Schrank oder Regal verstauen.

Die Schnecke, die den Teig am Ende heraus drückt ist massiv, da hat man keine Angst, dass sie abbricht.

Alles in allem macht alleine das Äußere schon einen sehr guten Eindruck, aber auf die inneren Werte kommt es ja auch an, also gleich mal testen.


Die Bedienung ist total einfach, man hat die Wahl zwischen Automatisch oder Halbautomatisch. Der Unterschied macht das Ei, wenn man Pasta ohne Ei machen will, kann man eines der automatischen Programme nehmen, je nachdem welches Mehl man nutzt. Wenn man ein Rezept mit Ei macht, nimmt man ein halbautomatisches Programm, da das Ei nicht gut für die Düse wäre über die das automatische Programm das Wasser zugibt. Da die Pasterella auch eine Waage drin hat, funktioniert das mit der richtige Wassermenge echt super und man muss nicht noch eine Schüssel zum Mehl abwiegen dreckig machen.

Wenn man dann das Programm startet, knetet die Pasterella erst einmal richtig den Teig, wobei auch kein Mehl schon in den Auslass kommt, also wirklich alles gut durchmischt wird.

Dann beginnt sie das „Auswerfen“ der Nudeln. Dadurch, dass es nach unten geht, kleben die Nudeln auch nicht gleich zusammen und brechen nicht ab. Dass sie nicht zusammen kleben ist auch der genialen Lüftung zu verdanken. Denn hinter dem Auslass wird warme Luft auf die Nudeln geblasen, dass sie gleich antrocknen und gar nicht erst das Kleben beginnen. So kann man mit einem Durchlauf Pasta machen aus bis zu 600 Gramm Mehl.

Da ich aber eine verfressene Raubtierbande hier habe, mache ich für ein Gericht lieber 2 mal 500 Gramm Mehl und so werden wir alle vier Personen satt.


Die Nudeln dann noch für 2 bis 3 Minuten kochen und mit einer leckeren Soße genießen. Einfach jammi.

Ich werde euch die nächste Zeit wohl noch ein paar gute Nudelrezepte zeigen, als nächstes ist schon eine Nachspeise geplant, mal sehen wie die werden. Aber nochmal zum Gerät PM 220 Pasterella von Rommelsbacher, eine unbedingte Kaufempfehlung. So sauber, schnell und einfach kann man sonst keine Nudeln machen. Und selbstgemachte Nudeln sind auch gerne mal ein kleines Geschenk, einfach trocknen und eintüten.

Offenlegung: Das hier beschriebene Produkt wurde mir von der verlinkten Firma zur Verfügung gestellt.

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