Unterwegs auf der Ambiente 2018

Schon lange freute ich mich, auf den Termin der Ambiente in Frankfurt, so war es letzte Woche endlich wieder so weit und am Sonntag war ich dort. Die Ambiente ist allerdings so groß, dass man nie alles schafft, ganze 11 Hallen mit zum Teil mehreren Ebenen. Leider hatte ich nur den einen Tag Zeit, sonst wäre ich mehrere Tage dort gewesen. Doch so habe ich nur den Sonntag gehabt, aber der war echt toll.

Gleich frühs habe ich Anouck getroffen und ab nach Frankfurt. Da wir etwas vor Andrea da waren, mit der wir uns treffen wollten, haben wir einen Kaffee im Pressezentrum getrunken.  Als Andrea kam, mit ihrem Assistenden (ihren Sohn), haben wir unsere Termine mal abgestimmt, dass wir auch nichts verplanen.

So sind wir zuerst zum Römertopf gegangen. Sie haben ihre Produktpalette erweitert mit ganz vielen BBQ Produkten. Man kann sie direkt in die Hitze stellen und auch direkt raus nehmen und servieren, ohne dass der Topf Schaden nimmt. Wir durften jeder einen kleinen BBQ Topf mit nehmen und ein Paar Ofenhandschuhe. Nun warte ich noch mehr auf den Sommer, nicht nur weil es dann endlich wärmer ist, sondern weil ich den Topf beim Grillen ausprobieren kann. Einen Kaffee haben wir hier auch noch getrunken, davon kann Frau ja nie genug bekommen. Was ich dabei festgestellt habe und was mich sehr überrascht hat, Römertopf gibt es erst seit 1967, also nur 10 Jahre älter wie ich. Da ich die ersten Römertöpfe noch von meiner Oma kenne, dachte ich echt, dass es diese Firma schon viel viel länger gibt.

Als nächsten Punkt hatten wir my Jupiter auf der Liste, also haben wir uns  da eingefunden. Veronica Hernandez hat sich lange mit uns über die Produkte unterhalten und nebenbei ein paar Blätterteig Käse Schnecken gemacht. Als sie den Käse gehobelt hat, haben wir uns in die Küchenmaschine verliebt. Wirklich schnell, leise, und bis zum letzten Rest hat sie den Käse in der Maschine gehobelt. Reinigung und Wechsel des Aufsatzes ist auch ganz einfach. Karen Fritzenschaft hat dann den Kochteil übernommen und vor uns eine Salsa gemacht, zu der dann noch Vegibällchen gereicht wurden. Wie ich hörte waren die Blätterteigschnecken lecker, zwecks Gluten habe ich auf die lieber verzichtet. Dafür dann eines dieser Vegibällchen mehr gegessen. Boah waren die lecker und die Salsa dazu ein Traum. Ich glaube nur wegen diesem Rezept muss das Kochbuch bei mir einziehen.

Bei Unnold war die verantwortliche Mitarbeiterin immer nicht da und so haben wir beim Stand gegenüber uns nett unterhalten und wieder lecker gegessen. Ein Salat mit leckerem Lachs, auch so extrem lecker. Doch da wir nicht ewig warten wollten, sind wir einfach weiter.

Und haben den Weg zu Zak gefunden. Dort wurden uns die ganzen Neuheiten gezeigt, am liebsten hätten wir das ein oder andere sofort eingepackt, weil es einfach so schön und farbenfroh ist. Da uns der Mitarbeiter dann doch abhandengekommen ist und wir auf ihn warten mussten haben wir ein Frozen Joghurt gegessen, muss ja auch mal was Süßes zwischendurch sein.

  

Viele Neuigkeiten wurden uns auch bei Birkmann gezeigt, da bekommt man sofort Lust loszubacken. Sehr freute ich mich, dass mein Blogname ihm in Erinnerung geblieben wa. Das machte mich gleich mal ein paar Zentimeter größer.

Vorbei an so vielen tollen Ständen, doch da die Messe eben so groß ist, konnte man leider nicht überall stehen bleiben. Und ich habe ja auch noch das Problem der schlechten Englisch Kenntnisse, daher kann ich leider nicht mit jedem ins Gespräch kommen, so wie mit den Leuten von Quai Sud. So schöne und vor allem interessante Produkte.

Ein weiterer Programmpunkt war Kahla. Die haben ja schon immer tolle Designs und auch die neuen sind wieder einfach toll. Während wir ein paar Kleinigkeiten gegessen haben und einen Kaffee getrunken haben wurde für jede von uns ein eigener Becher gelasert. Ich liebe ihn, mit dem soft Touch verbrennt man sich nicht die Finger und keiner macht ihn mir hier streitig, ist ja mein ganz eigener Becher.

Zu Koziol mussten wir natürlich auch noch. Hier ganz neu für mich, Schalen und Gläser, die wie Glas aussehen aber aus Plastik sind. Also wesentlich stabiler. Selbst mit einem Auto drüber fahren halten sie aus, oder eben mit einem Hammer drauf schlagen. So hat man daheim Becher, die jedes Kind und jede Party überleben aber echt was hermachen mit ihrem Glasaussehen.

Vorbei an so vielen schönen Ständen mit noch schöneren Produkten, aber die Zeit ist für so eine große Messe irgendwie zu wenig.

Bei Darling Little Place haben wir uns auch noch gut unterhalten. Sie bieten aus zum Teil recycelten PET Flaschen und eigens für sie gewebten Stoffen Hunde und Katzenbetten an. Diese kann man nicht nur waschen, sie sind auch noch so kuschelig und flauschig, dass auch kein vorbei kommender Hund kann der Versuchung widerstehen sich nicht einfach mal reinzulegen. Ich weiß genau, wenn ich meinem Hund so ein schönes Kissen hin lege, dann liegt der nicht alleine drauf, sondern mein Großer liegt bei ihm zum Kuscheln.

Da das mit den Bechern lasern etwas länger gedauert hatte, sind wir nochmal zu Kahla um sie abzuholen. Und wenn wir schon mal da sind, haben wir noch ein Gläschen Sekt getrunken und noch ein kleines Dessert gegessen. Daheim habe ich schon Bescheid gegeben, dass ich mein Proviant, den ich eingepackt hatte nun wieder mit bringe und mein Hund sich über die Wienerle freuen darf.

Der Besuch der Ambiente hat sich auf jeden Fall für mich gelohnt, nicht nur was ich mitgebracht habe, vor allem wegen den netten Gesprächen und die neuen Produkte, die ich mir anschauen durfte.

Offenlegung: Die hier beschriebenen Produkte wurden mir von den verlinkten Firmen zur Verfügung gestellt.

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