Ambiente 2020 – Samstag

*Werbung, da Namensnennung*

 

Ein Wochenende in Frankfurt mit dem Besuch der Ambiente habe ich nun hinter mir.

Da es auf der Ambiente so viel zu sehen gibt, habe ich mir dieses Jahr gedacht, ich verbringe eben zwei Tage auf der Messe. So hat man die Zeit nicht so arg im Nacken und kann sich besser umschauen.

Es gibt ja so viel Neues und Spannendes zu entdecken.

 

Mit einigen Firmen stand ich vorher schon im Kontakt, so hatten wir ein paar Anlaufpunkte, die ganz fest auf dem Plan standen. Anouck von „Cinny at home“ hatte ein Hotel gebucht, so mussten wir schon nicht mehr zurückfahren. Somit waren wir zwei auch die beiden Tage zusammen unterwegs. Am Samstag haben wir uns noch mit Ann-Kathrin von „Die Küche brennt“ getroffen und sind da zu dritt durch die Hallen geschlendert.

Ich hoffe ich darf euch nun wieder viele schöne neue Sachen zu gegebener Zeit auf meinem Blog vorstellen, egal ob die neuen Backformen von Cool, neue Geräte von Rommelsbacher oder noch so viel mehr. Rommelsbacher haben wir um die Mittagszeit besucht, denn da hatten wir ja letztes Jahr schon so gut gegessen. Auch dieses Jahr haben sie ihre Gäste richtig verwöhnt. Nette Gespräche und gutes Essen, was erwartet man mehr?

Aber nicht nur da waren die Gespräche nett, so haben wir uns auf über das Braufässchen informiert. Bier selbst brauen ist schon was Besonderes.

Bei Continenta habe ich mich auch wieder in ein paar Produkte verliebt, ach wenn die doch endlich in meiner Küche stehen.

Der nächste Termin war dann Rösle, echt ein interessantes Gespräch. So erfuhren wir nicht nur viel über die Entstehungsgeschichte der Firma, sondern auch über eine geniale Charity Aktion. Ich verrate nur so viel, kauft alle die pinken Teigschaber, so könnt ihr auch noch helfen.

Auch Tescoma hat ein paar Neuheiten, die auf meiner „HabenwillListe“ gelandet sind. Ich glaube das Jahr wird voller leckerer Berichte, also lecker für mich und hoffentlich auch für euch, die ihr alles nachkochen und nachacken dürft.

Nach einem anstrengenden Tag sind wir dann ins Hotel gefahren. Den Kopf voller Eindrücke und voller Informationen. ich hoffe ich habe nicht zuviel davon wieder vergessen. Abends sind wir noch zu einem Italiener Essen gegangen und haben den Tag im Hoteleigenen Pool ausklingen lassen. Friedlich einschlafend noch die Pläne für den nächsten Tag bedacht, doch so fertig wie ich war, bin ich sehr schnell eingeschlafen. Also kaum Zeit zum Pläne schmieden.

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