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Kennt ihr noch die Toffees von früher? Also ich liebte sie, doch ehe es sie bei uns „drüben“ zu kaufen gab, sind die meistens schon hart gewesen oder extrem klebrig, daher hatten sie bei uns den Beinamen Plombenzieher.
Schon sehr lange habe ich keine mehr gegessen, irgendwie auch vergessen. Doch beim Frankenbloggertreffen gab es einige im Honigtopf. So habe ich die da genascht und mich gleich so viel jünger gefühlt. Um genau zu sein, habe ich da die Kuhbonbons genascht und voll Freude fest gestellt, dass es da ja auch viele verschiedene Geschmacksrichtungen gibt.
Die Originalen schmecken einfach nach Kindheit und die anderen Sorten nach Kindheit mit Plus. Ein paar haben wir auch im Goodie Bag gefunden, da freute ich mich über die Originalen, Choco, Cafe, Einerlikör, Noisette und Classic Laktosefrei. Daheim hatte ich aber ein riesiges Problem mit den Bonbons. Meine Jungs haben sie entdeckt, doch ich musste ja noch Fotos machen. Direkt nach dem Fotografieren sind irgendwie einige verschwunden.
Das finde ich irgendwie witzig, denn so schließt sich der Kreis, das was ich als Kind gerne genascht habe, naschen meine Kinder nun auch. Und da Kuhbonbon nun seit über 40 Jahren in die ganze Welt sendet, denke ich, dass es sie auch noch bei den Kindern meiner Kinder gibt und so wird sich da auch der Kreis wieder schließen.
Ich mag den Geschmack so gerne, dass ich mir überlegte, was man damit noch zaubern könnte. So habe ich mal Karamellfrüchte versucht. Dazu habe ich einfach 20 der Kuhbonbons mit Choco Geschmack und eine halbe Tafel Schokolade geschmolzen. Zumindest habe ich das versucht. Leider gelang es nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe und so habe ich noch ein Schnapsglas voll Wasser hinzu gegeben. Dann klappte es super. Dabei haben mir meine Jungs über die Schulter geschaut und mir wieder fast Probleme gemacht. Sie haben die Früchte in die Masse getaucht und gleich gegessen, so wie bei einem Schokofondue. Ich hatte zu tun, noch genug Früchte zum Fotografieren zu retten.
Doch im Nachhinein ist doch ein Schokoladenfondue die bessere Alternative. Denn durch die Zugabe des wenigen Wassers klebt die Masse leider und wird nicht fest. Ich habe diese Früchte hier kurz in die Gefriertruhe gelegt, dann wurde die Masse auch fest, doch haben wir in der Zwischenzeit beschlossen, genau mit dieser Masse ein Schokoladenfondue an Weihnachten zu machen. So bekommt das Weihnachtsmenü noch ein leckeres Dessert. Ich glaube ich esse sonst nichts, damit ich auch wirklich noch viel Platz habe für das leckere Fondue. Nun muss ich nur noch schauen, dass bis dahin einige übrig bleiben. Aber ich befürchte, ich muss noch ein paar Kuhbonbons kaufen.
Ach die anderen Mädels haben mit ihren auch gebacken, schaut dazu mal ihre Blogs an, echt leckere Rezepte. Ob Cookies, Kuchen mit Karamellbuttercreme, oder ein Kuchen mit Toffeeüberzug. Alles keine guten Rezepte für meine Diät, da werde ich schon beim lesen hungrig drauf.
Offenlegung: Die hier beschriebenen Produkte wurden mir von der verlinkten Firma zur Verfügung gestellt.